Wohnungsbaugesellschaft Konstanz (Wobak) sichert seine Gebäude mit eCliq
Die Wohnungsbaugesellschaft Konstanz (Wobak) versorgt Menschen im Stadtgebiet mit Wohnraum und nutzt in einigen Gebäuden eine elektronische Schließanlage von Assa Abloy.
Direkt am Bodensee, die Schweizer Berge immer in Sichtweite und nur eine kurze Autofahrt vom Schwarzwald entfernt: Die Stadt Konstanz ist für viele Menschen die optimale Stadt zum Leben. Im letzten Jahrzehnt zog es immer mehr Menschen in die attraktive Stadt am Wasser, die Einwohnerzahlen stiegen regelmäßig an. Die Wohnungsbaugesellschaft Konstanz (Wobak) ist seit über 90 Jahren im Konstanzer Wohnungsbau tätig und widmet sich dieser Herausforderung intensiv. Die Wohnungsbaugesellschaft verfolgt dabei das Ziel, Menschen aus verschiedenen Lebenslagen mit geeignetem Wohnraum zu versorgen.
Elektronische Schließanlage für Neubauten und Bestandsgebäude
Die zeitgemäße Sicherung ihrer Gebäude hat bei der Wobak höchste Priorität. Im Zuge des notwendigen Austauschs einer alten Schließanlage im eigenen Bürogebäude setzte sich das Unternehmen mit Assa Abloy in Kontakt. Auch das Dienstleistungszentrum der Wobak, die Werkstatträume des Unternehmens, sowie drei Neubauten – eine Anschlussunterbringung für Flüchtlinge und zwei weitere Wohnkomplexe – benötigten eine neue Schließanlage. Die Wahl fiel auf das digitale Schließsystem eCliq von Assa Abloy.
Auf Basis der bekannten Cliq-Technologie sind bei dieser innovativen Schließanlage feinste Mikroelektronik und intelligente Datenverschlüsselung in ein hochwertig mechatronisches Schließsystem integriert. Diese Schließanlage eignet sich für kleinere Betriebe ebenso wie für Schließlösungen mit tausenden Zylindern – auch wenn einzelne Gebäude weit voneinander entfernt sind wie jene der Wobak.
Zugangsbeschränkungen einfach erteilen und entziehen
Entscheidend für die Auswahl war die Tatsache, dass eCliq eine zeitgemäße Verwaltung mit voller Flexibilität bietet. So lassen sich Zugangsbeschränkungen mit eCliq schnell und einfach festlegen. Verloren gegangene oder gestohlene Schlüssel werden einfach deaktiviert und auch zeitlich und räumlich begrenzte Berechtigungen sind möglich, zum Beispiel wenn Techniker in die Gebäude müssen.
Der vollständige Referenzbericht ist hier verfügbar.
Meist gelesen
Phoenix: der erste Barfuß-Sicherheitsschuh auf dem Markt
Baak bringt mit "Phoenix" nach fünf Jahren Entwicklungsarbeit den ersten Barfuß-Sicherheitsschuh auf den Markt.
Stärker in der Gruppe – Interview mit Freihoff-Geschäftsführer Frank Pokropp
Die Freihoff Gruppe deckt ein weites Lösungsspektrum ab – von der Einbruchserkennung und Videoüberwachung über Brandmeldesysteme und Perimeterschutz bis zur Zutrittskontrolle und Sprachalarmsystemen.
Lünendonk-Liste 2024: Führende Sicherheitsdienstleister in Deutschland wachsen deutlich
Die 25 führenden Sicherheitsdienstleister in Deutschland wachsen im Jahr 2023 um 7,9 Prozent. Die Top 10 steigern ihren Umsatz sogar um 12,6 Prozent.
Zur Strategie der Konzernsicherheit bei Volkswagen
Im Gespräch mit Andreas Maack, Leiter Konzern Sicherheit & Resilienz und Chief Security Officer (CSO) des Volkswagen-Konzerns.
Wie Unternehmen und Polizei zusammenarbeiten
GIT SICHERHEIT im Interview mit Julia Vincke, Leiterin Unternehmenssicherheit BASF, und Bettina Rommelfanger, Polizeivollzugsbeamtin am Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA BW).