Zutrittskontroll-Lösung überzeugt Fachhändler
Die Zutrittskontroll-Lösung iSAC-3 von Inform Systems wurde mit dem Ziel entwickelt, zeitraubende Schritte während der Installation zu eliminieren z.B. die Transponder-Codierung. ...
Die Zutrittskontroll-Lösung iSAC-3 von Inform Systems wurde mit dem Ziel entwickelt, zeitraubende Schritte während der Installation zu eliminieren – z. B. die Transponder-Codierung. Roland Willems, Geschäftsführer der Security Solutions Luxemburg SSL, berichtet über seine Projekterfahrung mit der Lösung.
Schon die Inbetriebnahme der Zutrittskontroll-Lösung iSAC-3 hat bei Security Solutions, Fachhändler von Sicherheitsmaterial und Sicherheitsinfrastruktur-Managementsystemen in Luxemburg, überzeugt: Sie bietet nämlich neben einer unkomplizierten Software-Installation auch besondere Mechanismen zur Fehlervermeidung, bereits während der Inbetriebnahme. So fasst beispielsweise Roland Willems, Geschäftsführer der Security Solutions Luxemburg SSL, seine Projekterfahrung mit der Lösung zusammen. Im Ergebnis, so Roland Willems, könne man damit bei SSL eine Zutrittskontroll-Lösung bereitstellen, die vom Kunden bei vollem Funktionsumfang in 25 Prozent der üblichen Installations-Zeit installiert werden könne.
Zeitverlust vermeiden
Die Installation von Zutrittskontroll-Lösungen stellt hohe Anforderungen an das Know-how der Installateure. Zumeist verläuft sie zwar reibungslos – allerdings können nur schwerlich kalkulierbare Verzögerungen eintreten, deren Ursachen meist außerhalb des Einflussbereichs des Installateurs zu finden sind. Beispielhaft hierfür sind Unwägbarkeiten in der Datenbank-Installation oder Prozesse zur Transponder-Codierung.
In der Folge entstehen zeitliche Verschiebungen in der Projektausführung, für die Bauherren nur selten Verständnis aufbringen und gleichzeitig eine Ursache für Diskussionen darstellen kann. Solche Fragen nach erhöhtem Zeitaufwand wirken sich unter Umständen negativ auf die Reputation des Errichters aus und im schlechtesten Fall können entstandene Aufwände nicht vollständig verrechnet werden, was beiden Parteien negativ in Erinnerung bleiben dürfte.
Geringe Installations-Hürden
Die beschriebenen Erfahrungen waren elementarer Antrieb für den Zutrittskontroll-Spezialisten Inform Systems aus Albstadt. Die Schwaben besitzen bereits mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und verfügen über die notwendigen Kenntnisse, um mit iSAC-3 unter Einsatz neuster Technologien eine intelligente ZK-Lösung mit hohem Augenmerk auf Errichter-Anforderungen bereitstellen zu können. Die Vorteile machen sich sowohl während der Installation als auch bei der Inbetriebnahme des Systems bemerkbar. Erfahrungen von Errichtern bestätigen: Schwierigkeiten bei Anlage der Datenbank sind nicht möglich, da dies automatisiert bei der Softwareinstallation erledigt wird. Ebenso wird die Codierung der Transponder vollständig von iSAC-3 übernommen.
Sicherheitsexperte Roland Willems ergänzt hierzu: „Das geht sogar so weit, dass eine blanke Karte mit Struktur und Informationen beschrieben wird und ich hierdurch bei der Transponder-Beschaffung herstellerunabhängig bin.“ Ein weiterer Pluspunkt besteht darin, dass die Anwender die Oberfläche frei gestalten können. Im Vergleich mit ZK-Installationen in der Vergangenheit konnte iSAC-3 gleich beim ersten Einsatz in ca. 25% der sonst üblichen Zeit montiert und in Betrieb genommen werden – und das mit recht einfachem Schulungsaufwand.
Mechatronik-Komponenten
Die Vorteile werden durch eine Konzeption erzielt, die die Nutzung unterschiedlicher Mechatronik-Komponenten verschiedener Anbieter erlaubt. Mit iSAC-3 kommt eine Technologie zum Einsatz, bei der das Controller-Setup über eine SD-Karte realisiert wird. Gesteuert wird das System aus dem Browser über eine sehr intuitive Web-Oberfläche – Vorteil hierbei ist die Zutrittsmatrix, die Anwender nach kurzer Einweisung die Steuerung des Systems ermöglicht.
Für Errichter ist entscheidend, dass Planungssicherheit hinsichtlich des zeitlichen Rahmens einer Projektumsetzung besteht. „Vor allem Bauherren sind zufrieden und unschöne Diskussionen können vermieden werden. ‚Alarm-Errichter‘ die bisher kaum im ZK-Bereich aktiv sind, sollten sich ermutigt fühlen, ihr Geschäftsfeld auszubauen und über eine sinnvolle Erweiterung ihres Service-Spektrums nachzudenken“, so Roland Willems.
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