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Wie sicher sind Mitarbeiterausweise? Interview mit Dr. Andreas Anton Bloom

Personalisierte Ausweise für die Mitarbeiter ge­hören heute in den meisten Unternehmen selbstverständlich zum Alltag – sei es für die Zutrittskon­trolle, zur Buchung der Arbeitszeiten oder für die bargeldlose Bezahlung in der Kantine. Doch woher wissen Unternehmen, ob Ausweise, die schon vor vielen Jahren eingeführt wurden, noch den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen? Welche Risiken entstehen durch überholte Verschlüsselungstechnologien? Und was können Unternehmen tun, wenn ihr Ausweisformat ausgewechselt werden sollte? Dr. Andreas Anton Bloom leitet das Produktmanagement der Interflex Datensysteme GmbH und gibt aktuelle Antworten auf diese Fragen.  

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Was ist Eigentlich IO-Link Safety?

IO-Link ist aus intelligenten Anlagenkonzepten kaum mehr wegzudenken. Die bidirektionale Kommunikationsschnittstelle hat sich über die Jahre kontinuierlich weiterentwickelt und ist...

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Smart Home wird zum Standard

Viebrockhaus, einer der größten deutschen Massivhaushersteller, und Somfy, internationaler Pionier für Smart Home und Smart Building haben sich erneut zusammengetan. Gemeinsam woll...

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Gefahrenquelle Lithium-Ionen-Akkus in der PSA

Wesentliche Elemente der persönlichen Schutzausrüstung wie Lampen, Sprechfunkgeräte, Gas- und Strahlungs­detektoren oder Totmannschalter sind auf Batterien oder Akkus als Energiequellen angewiesen. Bei allen Vorteilen die lithiumhaltige Stromquellen ansonsten bieten – in diesen Geräten sollte auf sie verzichtet werden. Nicht umsonst werden Lithium-Ionen-Zellen/-Batterien und Lithium-Metall-Batterien als Gefahrgut der Klasse 9 (Verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände) eingestuft.

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Corporate Security

Konzernsicherheit und Krisenmanagement bei Carl Zeiss

Konzernsicherheit und Krisenmanagement bei Carl Zeiss

Risikobasierter Sicherheitsansatz: "Wer alles schützen will, schützt nichts."