Verfügbarkeit per Klick - Die Alte Leipziger setzt auf Smissline TP



Eine reibungslose Energieversorgung ist für die Alte Leipziger essenziell. Daher vertraut das traditionsreiche Versicherungsunternehmen bei seinen Elektroverteilungen auf das ABB Stecksockelsystem SmisslineTP.
Der Einbau der Lösung ist Teil eines umfassenden Sanierungs- und Modernisierungsprojekts, bei dem die Alte Leipziger alle Gebäude auf ihrem Campus in Oberursel im Taunus neu ausstattet. Dabei schafft das Unternehmen nicht nur eine zukunftssichere technische Infrastruktur, sondern auch ein attraktives Arbeitsumfeld für seine Mitarbeiter.
Einstimmiges Votum für Smissline TP
Für die Haustechnik bedeutet das, die Elektroverteilungen in jedem Geschoss der insgesamt fünf Firmengebäude sukzessive zu erneuern. Dort waren die Schalt- und Sicherungskomponenten in die Jahre gekommen; die Ertüchtigung sollte einem höheren Ausfallrisiko vorbeugen – vor allem im Rechenzentrum und in der Anwendungsentwicklung der IT. „Wir haben ein leistungsfähiges und platzsparendes Stecksystem gesucht, das bei einfacher Handhabung eine hochverfügbare Stromversorgung gewährleistet. Smissline TP erfüllt alle unsere Anforderungen“, sagt Michael Matzack, der stellvertretende Leiter Haustechnik bei der Alte Leipziger.
Er hatte das fingersichere Stecksystem von ABB auf einer Messe kennengelernt: „Ich fand Smissline TP sofort attraktiv, weil wir damit Sicherungsautomaten bei laufendem Betrieb austauschen können. Neue Komponenten lassen sich ohne zusätzliche Schutzausrüstung mit einem Klick aufstecken; ebenso leicht lassen sich Komponenten entfernen, sodass Störungen oder Erweiterungen in kürzester Zeit erledigt sind“, sagt er. Nachdem der ABB-Außendienst das Leistungsspektrum nochmals vor Ort präsentiert hatte, votierte das gesamte Team einstimmig für Smissline TP. Dessen hervorragende Eigenschaft ist durch die Zulassung der Berufsgenossenschaft ETEM (Energie, Textil, Elektro, Medienerzeugnisse) ganz offiziell verbrieft.
Schon heute fit für künftige Anpassungen
Mit Smissline TP ist das Unternehmen bereits heute für künftige Anforderungen gerüstet. Sollten Büro-, Besprechungs- und Serverräume einmal erweitert oder umgewidmet werden, entfallen unnötige Abschaltzeiten. „Die Elektriker können sofort mit ihrer Arbeit beginnen, ohne vorher verschiedene mögliche Randbedingungen klären zu müssen“, sagt Daniel Kubin, Produktmanager Low Voltage bei ABB. Im Gegensatz zu Systemen mit konventioneller Kammschienenverdrahtung ist auch die Planung von Smissline TP unkompliziert. „Man bestückt die Verteilungen nach den Anforderungen der Endstromkreise und Lasten, ohne potenzielle Erweiterungen, veränderte Phasenzuordnungen oder Fehlerstromschutzkreise einplanen zu müssen“, erläutert Daniel Kubin. Damit entfällt der Mehraufwand, der bei konventioneller Verdrahtung mit jeder Änderung entsteht. Damit lassen sich Geräte in beliebiger Reihenfolge anordnen – unabhängig von ihrer Bauart, ihren Hilfs- und Signalkontakten oder der Anzahl ihrer Pole. Die Einspeisung kann auch über einen Fehlerstrom-Schutzschalter erfolgen. Separate Stromkreise lassen sich nicht nur optisch trennen, sondern auch mit geeignetem Abstand isolieren.
Von anderen ABB-Komponenten ist die Haustechnik der Alte Leipziger ebenfalls überzeugt. Das Unternehmen bezieht daher auch die Installationsgeräte im Vorsicherungsbereich von ABB, darunter die Leistungsschalter und Sicherungsau-tomaten. Auf diese Weise optimiert die Versicherung nicht nur die Lagerhaltung der Ersatzteile, sondern ermöglicht durch standardisierte Technologie auch effizientere Wartungsarbeiten.
ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ist ein Technologieführer bei der digitalen Transformation von Industrien. Aufbauend auf einer über 130-jährigen, durch Innovationen geprägten Geschichte, hat ABB vier kundenorientierte, weltweit führende Geschäftsbereiche: Elektrifizierung, Industrieautomation, Antriebstechnik und Robotik & Fertigungsautomation, die durch die Digitalplattform ABB Ability™ unterstützt werden. Das Stromnetzgeschäft von ABB wird 2020 an Hitachi verkauft. ABB ist in mehr als 100 Ländern tätig und beschäftigt etwa 147.000 Mitarbeitende. www.abb.de
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