Wo viele Menschen wohnen
Baugenossenschaften und Wohnungsbaugesellschaften profitieren auf vielfältige Weise von digitalen Schließsystemen
Baugenossenschaften und Wohnungsbaugesellschaften profitieren auf vielfältige Weise von digitalen Schließsystemen. Einfache Verwaltung von Zugangsrechten und minimale Wartung sind nur zwei der vielen Vorteile. Mit der 5-Serie von iLoq sind Nutzer noch flexibler.
Die Schließlösung iLoq 5 erleichtert Baugenossenschaften und Wohnungsbaugesellschaften das Leben: Durch eine einheitliche Plattform und Systemarchitektur können sowohl das Smartphone, ein digitaler Schlüssel oder ein Key Fob zum Öffnen der Schließzylinder verwendet werden. Der Clou: Alle Geräte kommunizieren miteinander und Zugangsrechte werden ständig aktualisiert. iLoq bietet somit eine clevere Lösung für verlorene Schlüssel, unerlaubte Schlüsselkopien oder missbräuchliche Nutzung von Gemeinschaftsräumen.
Hohe Kapazitäten für große Wohnanlagen
Bei großen Wohnanlagen mit vielen Mietparteien wird das Zugangsmanagement oft zur Herausforderung. Verlorene Schlüssel oder Schlüsseltausch bei Mieterwechsel gehören zur Tagesordnung. Dies geht für die Betreiber mit einem enormen Zeit-, Kosten- und Verwaltungsaufwand einher, insbesondere wenn jedes Haus in der Wohnanlage eine eigene Schließanlage hat. Gleiches gilt, wenn bestehende Schließanlagen in großen Wohnanlagen an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen.
Die neue Generation der digitalen iLoq-Schließlösung S5 schafft hier Abhilfe: Mit einer Kapazität von bis zu einer Million Schließzylinder und zwei Millionen Schlüsseln ist sie insbesondere für sehr große Wohnanlagen geeignet.
Sicherheit bei Schlüsselverlust oder Mieterwechsel
Bei Verlust eines Schlüssels ist der Ablauf denkbar einfach: Innerhalb kurzer Zeit ist ein neuer Schlüssel programmiert, der alte wird im System gesperrt und verliert seine Zugangsrechte. Dank der Gerät-zu-Gerät-Kommunikation kann die Hausverwaltung sogar auf Vorort-Termine mit den Mietern verzichten, um vorhandene Schlüssel neu zu programmieren oder Zugangsrechte neu zu vergeben. Schließzylinder, Schlüssel und Lesegeräte kommunizieren miteinander und sind immer auf dem aktuellen Stand.
Auch beim Mieterwechsel gibt das digitale Schließsystem zusätzliche Sicherheit. Neue Bewohner können sicher sein, dass keine weiteren passenden Schlüssel zu ihrer Wohnung im Umlauf sind. Sollten zusätzliche Schlüssel für Verwandte oder Pflegekräfte benötigt werden, sind auch diese schnell und unkompliziert nachbestellt.
Unerlaubte Schlüsselkopien sind hingegen ausgeschlossen: Der digitale Schlüssel hat keine spezifischen Einfräsungen, die kopiert werden könnten. Der iLoq-Schlüssel ist vor Kopien nicht durch seine Form oder Gültigkeit eines Patents geschützt, sondern durch eine starke, vielschichtige digitale Verschlüsselung. Die Software verfügt immer über aktuelle Daten von allen programmierten Schlüsseln und Schließzylindern.
Ein Schlüssel für alles
Für Mieter gibt es weitere praktische Vorteile: So kann ein einziger Schlüssel mit allen Zugangsrechten einschließlich Wohnungsabschlusstür, Gemeinschaftsräume, Briefkasten, Aufzug-Schlüsselschaltern, Garageneinfahrten und Vorhängeschlössern programmiert werden. Gleichzeitig ist man vor missbräuchlicher Benutzung von Gemeinschafträumen geschützt. Der iLoq-Zylinder protokolliert jede Türöffnung bzw. den Versuch, den Schließzylinder zu öffnen. Dank des Zugangsprotokolls kann jeglicher Missbrauch einfach nachverfolgt und somit verhindert werden.
Einfache und kostengünstige Wartung
In der tagtäglichen Praxis punktet das Schließsystem neben seiner Sicherheit und Flexibilität durch den minimalen Wartungsaufwand. Schließlich sind für den Betrieb weder Batterien oder Kabel erforderlich. Die benötigte Energie wird allein durch den Schlüsseleinschub generiert – bei der smartphonebasierten Schließlösung fungiert das Handy als Energiequelle und Schlüssel. Somit entfällt das lästige Wechseln der Batterien und Schließzylinder und Schlüssel sind immer funktionsfähig.
Meist gelesen
Wie Unternehmen und Polizei zusammenarbeiten
GIT SICHERHEIT im Interview mit Julia Vincke, Leiterin Unternehmenssicherheit BASF, und Bettina Rommelfanger, Polizeivollzugsbeamtin am Landeskriminalamt Baden-Württemberg (LKA BW).
Zur Strategie der Konzernsicherheit bei Volkswagen
Im Gespräch mit Andreas Maack, Leiter Konzern Sicherheit & Resilienz und Chief Security Officer (CSO) des Volkswagen-Konzerns.
General Product Safety Regulation (GPSR): Was regelt sie und welche Akteure müssen sich damit befassen?
Neue EU-Produktsicherheitsverordnung (GPSR) ab 13.12.2024: Wichtige Änderungen und Anforderungen für Verbraucherprodukte
Stärker in der Gruppe – Interview mit Freihoff-Geschäftsführer Frank Pokropp
Die Freihoff Gruppe deckt ein weites Lösungsspektrum ab – von der Einbruchserkennung und Videoüberwachung über Brandmeldesysteme und Perimeterschutz bis zur Zutrittskontrolle und Sprachalarmsystemen.
Phoenix: der erste Barfuß-Sicherheitsschuh auf dem Markt
Baak bringt mit "Phoenix" nach fünf Jahren Entwicklungsarbeit den ersten Barfuß-Sicherheitsschuh auf den Markt.