Brandschutz in Justizvollzugsanstalten
Wo viele Menschen auf engem Raum untergebracht sind – zum Beispiel in Justizvollzugsanstalten –, stellt der Brandschutz eine große Herausforderung dar.
Wo viele Menschen auf engem Raum untergebracht sind – zum Beispiel in Justizvollzugsanstalten –, stellt der Brandschutz eine große Herausforderung dar.
Der R&S QPS201 (Quick Personnel Scanner) von Rohde & Schwarz wird weltweit bei Sicherheitskontrollen in Flughäfen, Industrieanlagen, Militäreinrichtungen und anderen kritischen Infrastrukturen (KRITIS) eingesetzt.
In staatlichen Einrichtungen wie JVAs sind stetige Renovierungen und Anpassungen notwendig. Dies betrifft auch die darin verbaute Sicherheitstechnik – die Rufanlage.
Zur Sicherung weitläufiger Bereiche in Justizvollzugsanstalten bedarf es eines umfassenden Sicherungskonzepts.
Ein Beitrag von Wilfried Joswig, Geschäftsführer beim Verband für Sicherheitstechnik VfS.
Haftanstalten und Forensiken lassen sich sicher und dennoch im Sinne einer
menschenwürdigen Umgebung gestalten.
Die Bundesvereinigung der Anstaltsleiterinnen und Anstaltsleiter dient dem länderübergreifenden Erfahrungsaustausch und der Mitwirkung bei der Weiterentwicklung des Justizvollzuges. Die Bundesvereinigung führt jährlich länderübergreifende Tagungen durch – zum Erfahrungsaustausch, zur Vermittlung von Informationen und neuen Perspektiven. GIT SICHERHEIT sprach mit Yvonne Radetzki, der ersten Vorsitzenden der Bundesvereinigung.
Mehr als eine Milliarde Euro hat das Land Nordrhein-Westfalen im Kalenderjahr 2022 für die sichere Unterbringung, Versorgung und Behandlung von Strafgefangenen ausgegeben – das umfasst Personal-, Sach und Investitionskosten. Für Waffen und Körperschutzausstattung wurden 2023 etwa 350.000 und für Detektions-, Alarmierungs- und Funkgeräte etwa 3,3 Millionen Euro bereitgestellt. Über aktuelle Herausforderungen rund um Bau, Modernisierung und Wartung der Justizvollzugsanstalten im größten deutschen Bundesland sprach Matthias Erler von GIT SICHERHEIT mit Dr. Benjamin Limbach, Minister der Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen.
Wenn Menschen mit dem Gesetz in Konflikt geraten, droht ihnen unter Umständen der Entzug ihrer Freiheit. Drei Dimensionen des Freiheitsentzugs sind dabei möglichst in ein Gleichgewicht zu bringen: Passive, prozedurale und dynamische Sicherheit. Ein Beitrag von Ahmed Ajil und Grégoire Dorsaz vom Schweizerisches Kompetenzzentrum (SKJV) für den Justizvollzug.
Das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz arbeitet an vielen Fronten: Dazu gehören derzeit etwa die Bekämpfung der politisch motivierten Kriminalität, die voranschreitende Digitalisierung von Kriminalität, der Einsatz künstlicher Intelligenz und der Wettbewerb auf dem Markt der Fachkräfte. Darüber und über die Zusammenarbeit von Polizei und Justizvollzug befragte Matthias Erler von GIT SICHERHEIT den Leiter des LKA Rheinland-Pfalz, Mario Germano.
Justizvollzugsanstalten haben sicherheitstechnisch viele Probleme und Aspekte zu berücksichtigen.