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Bedrohungen frühzeitig erkennen mit leistungsstarker LiDAR-Datenanalyse
Frühzeitige Bedrohungserkennung mit LiDAR und Software: Präzise Objekterkennung, intelligente Alarmierung und optimierter Perimeterschutz für KRITIS.
Frühzeitige Bedrohungserkennung mit LiDAR und Software: Präzise Objekterkennung, intelligente Alarmierung und optimierter Perimeterschutz für KRITIS.
GIT SICHERHEIT im Interview mit Carsten König, Bereichsverantwortlicher für das bundesweite Errichtergeschäft der TAS, über mehrstufige Sicherheitskonzepte für Rechenzentren.
Optex zeigt, wie genau und zuverlässig LiDAR- und Faseroptik-Technologien in Sicherheitssystemen für Kritische Infrastrukturen sind.
IT-Sicherheit wird zunehmend Thema des Top-Managements – dieses muss Cyberversicherung als essentiellen Bestandteil des Risikomanagements erkennen.
Der digitale Ratgeber von Assa Abloy zeigt, wie Energieversorger ihre Infrastruktur effektiv mit elektronischen Schließlösungen schützen können.
Die Neuwahlen zum Bundestag verzögerten das KRITIS-Dachgesetz. Dennoch muss die neue Regierung die EU-Regelung bald in nationales Recht umsetzen.
Mit der bevorstehenden Einführung des KRITIS-DachG und der NIS-2-Richtlinie stehen viele Unternehmen, die bislang nicht unter die Klassifizierung als KRITIS-Betreiber fielen, vor völlig neuen Herausforderungen.
Über wachsende Bedrohungen und die Bedeutung smarter Sicherheitslösungen schreibt Line Bang Riecke Hjardemaal, Sales Director Western Europe bei Milestone Systems.
Zu Beginn des Jahres 2025 soll das KRITIS-Dachgesetz in Kraft treten. Das bedeutet für KRITIS-Unternehmen, dass diese in Zukunft strenge Vorgaben zum Schutz ihrer Einrichtungen erfüllen müssen.
Die spezielle Perimeter-Optik in Kombination mit extra trainierter KI und KI-basierter Manipulationserkennung verspricht optimale Ergebnisse.
In wenigen Tagen versammelt die PMRExpo in Köln wieder die Branche der sicheren einsatz- und geschäftskritischen Kommunikation.
Der neue Gesetzesentwurf definiert erstmals einheitliche Mindestvorgaben für Sicherheitsmaßnahmen in kritischen Infrastrukturen.
Die Protekt hat sich als Fachkonferenz etabliert. Das liegt auch daran, dass sie seit 2016 einen stetig wachsenden Wissensfundus abbildet.
Am 6. und 7. November 2024 findet in der Leipziger Kongresshalle wieder die Fachkonferenz zum Schutz kritischer Infrastrukturen – die protekt – statt.
Vivotek lädt zu einem exklusiven Webinar ein, in dem die tiefgehende Analyse des aktuellen KRITIS DACH-Gesetzes im Mittelpunkt steht.
Am 11. und 12. Juli startet das neue Kongressformat BVSW SecTec. In diesem Rahmen bietet der Verband Experten aus der Unternehmenssicherheit eine Plattform für den Austausch von Best Practices in der Sicherheitstechnik.
Ein Whitepaper von Securiton Deutschland klärt auf, was betroffene Branchen über das KRITIS-Dachgesetz wissen müssen. Schon im Oktober 2024 soll das KRITIS-Dachgesetz verabschiedet werden.
Drei Fragen an Alexander Wolff, Director der PMRExpo – über Entwicklung und Erfolg der Messe sowie die zukünftigen Themenschwerpunkte Öffentliche Sicherheit, KRITIS und 5G Campusnetze.
Hochrangige Politiker und Sicherheitsexperten forderten bei der Sicherheitskonferenz State of Security mehr Investitionen in den KRITIS-Schutz und eine Aufwertung von Sicherheits- und Risk Management zur „Chefsache“.
Die IT-Branche innerhalb der EU wird dank NIS und NIS-2 dazu gezwungen, sich wieder mehr mit Strukturen und Prozessen bei der IT-Sicherheit zu beschäftigen.
NIS2 schreibt auch für mittlere Unternehmen ein cyberphysisches Sicherheitskonzept vor. Eine Checkliste von Assa Abloy ermöglicht die Überprüfung, ob eine Organisation unter die Regelung fällt.
Der „Wiley Industry Talk“ drehte sich um den Objekt- und Perimeterschutz – speziell um die Möglichkeiten, wie man kritische Infrastrukturen effizient schützen kann.
Der physische Schutz Kritischer Infrastrukturen beginnt mit einer möglichst lückenlosen Überwachung. Hier erweisen sich Videokameras mit KI-basierten Videoanalysefunktionen als besonders effektiv.
Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz informieren über den aktuellen Stand von Technik, Gesetzeslage und „Best Practices“ auf den KRITIS-Tagen 2024. Als Gastgeber des ersten KRITIS-Tags, hatte das Softwarehaus Advancis Errichter, Planer sowie Betreiber Kritischer Infrastruktur ins hessische Langen eingeladen. Themenschwerpunkte waren dabei u. a. die NIS2-Richtlinie, Cybersicherheit, Risikomanagement und Haftungsrisiken für Geschäftsführer. Darüber hinaus bietet die Konferenz die Möglichkeit zum Netzwerken und zum offenen Austausch sowie praktische Einblicke für Sicherheitsverantwortliche.
Der Schutz essenzieller Infrastrukturen – das ist das Ziel des Bundesverbands für den Schutz Kritischer Infrastrukturen (BSKI). Gegründet wurde er 2018 zur Schaffung einer zentralen Anlaufstelle für Entscheider aus Kritischen Infrastrukturen, um diese bei der Etablierung ganzheitlicher Schutzkonzepte zu unterstützen. Es gibt Schulungen und Fachpublikationen. Außerdem ist der Verband im Austausch mit Wissenschaft und Politik. GIT SICHERHEIT sprach mit dem Stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Dr. Hans-Walter Borries.
GIT SICHERHEIT gibt einen nochmals aktualisierten Überblick über aktuelle Herausforderungen und Lösungen beim Schutz Kritischer Infrastrukturen und zeigt auch, was Sicherheitsanbieter für den Bereich KRITIS beachten müssen.
Vom 6. bis 8. März 2024 trafen sich 150 Sicherheitsexperten zur BVSW-Wintertagung am Spitzingsee. Und das ist nötiger denn je, denn: „Durch die Vielzahl paralleler Krisen in der Welt gewinnt die Unternehmenssicherheit an strategischer Bedeutung und wird zunehmend zum Business Enabler“, so Johannes Strümpfel, Vorstandsvorsitzender des BVSW.
Cyber-Attacken und Manipulationsversuche an Terminals und Anlagen nehmen zu. Im Video zeigt Peter Schippel von Assa Abloy passende Gegenmaßnahmen auf.
Im Herbst 2024 treten mit der NIS-2-Richtlinie und dem KRITIS-Dachgesetz neue EU-Direktiven in Kraft, die viele Betriebe, die bisher nicht als Kritische Infrastruktur galten, als solche definieren. Unternehmen sollten deshalb genau prüfen, ob sie betroffen sind und wie sie ihre Sicherheitsmaßnahmen entsprechend neu strukturieren müssen.
Cyber-Attacken auf Organisationen und Unternehmen nehmen stetig zu und gehören zu den Delikten mit dem größten Schadenspotenzial.
Die BVSW SecTec feiert am 11. und 12 Juli 2024 Premiere: Dieser neue Kongress beleuchtet Sicherheitstechnik aus unterschiedlichen Perspektiven und bietet Unternehmen ein integriertes Ausstellungskonzept, um ihre Produkte und Lösungen zu präsentieren.
Ging es in den letzten Jahren um die Absicherung von Kritischen Infrastrukturen, lag der Fokus häufig auf Cybersicherheit. Jüngste Ereignisse haben jedoch gezeigt, dass die physische Absicherung mit höchster Priorität erweitert werden muss. Beispielsweise sind Umspannwerke häufig Ziel von Metalldiebstählen, da dort wertvolle Kupferkabel verbaut sind.
Von tatsächlichem Schutz Kritischer Infrastrukturen kann nur bei einem vereinheitlichten Konzept die Rede sein, das sowohl die physische als auch die digitale Dimension von Sicherheit in den Blick nimmt. So sieht es auch der Gesetzgeber: Geplant ist ein KRITIS-Dachgesetz, das explizit Regelungen für die physische Sicherheit vorsieht. Ein Beitrag von Kay Ohse von Genetec.
Im Projekt „RealSec5G“ sollen die Anforderungen der Datensicherheit in Kommunikationsgeräten für 5G/6G-Infrastrukturen in einem deterministischen Time-Sensitive-Netzwerk (TSN) erprobt werden. Im Projekt konzipiert das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS dafür einen TSN-MACsec-Funktionsblock, der im Rahmen eines Demonstrators getestet werden soll. Die finale Implementation sowie deren Performance-analyse erfolgt in Kooperation mit dem Industrieunternehmen Albis-Elcon System Germany.
Weit mehr als 1.000 Versorgungsanlagen betreibt die REWAG. Als Energie- und Wasserdienstleister für Regensburg und Umgebung ist das Unternehmen ein wichtiger Teil der Kritischen Infrastruktur in der Region. Statt zahlreicher mechanischer Schließanlagen sichert und organisiert nun die elektronische Zutrittsorganisation von Winkhaus sowohl Objekte als auch die betrieblichen Abläufe.