KRITIS: Mit smarter Videoüberwachung die Perimetersicherheit stärken
Über wachsende Bedrohungen und die Bedeutung smarter Sicherheitslösungen schreibt Line Bang Riecke Hjardemaal, Sales Director Western Europe bei Milestone Systems.
Über wachsende Bedrohungen und die Bedeutung smarter Sicherheitslösungen schreibt Line Bang Riecke Hjardemaal, Sales Director Western Europe bei Milestone Systems.
Zu Beginn des Jahres 2025 soll das KRITIS-Dachgesetz in Kraft treten. Das bedeutet für KRITIS-Unternehmen, dass diese in Zukunft strenge Vorgaben zum Schutz ihrer Einrichtungen erfüllen müssen.
Die spezielle Perimeter-Optik in Kombination mit extra trainierter KI und KI-basierter Manipulationserkennung verspricht optimale Ergebnisse.
In wenigen Tagen versammelt die PMRExpo in Köln wieder die Branche der sicheren einsatz- und geschäftskritischen Kommunikation.
Der neue Gesetzesentwurf definiert erstmals einheitliche Mindestvorgaben für Sicherheitsmaßnahmen in kritischen Infrastrukturen.
Die Protekt hat sich als Fachkonferenz etabliert. Das liegt auch daran, dass sie seit 2016 einen stetig wachsenden Wissensfundus abbildet.
Am 6. und 7. November 2024 findet in der Leipziger Kongresshalle wieder die Fachkonferenz zum Schutz kritischer Infrastrukturen – die protekt – statt.
Optex zeigt auf der Security Essen die revolutionäre Präzision und Zuverlässigkeit von LiDAR- und Faseroptik-Technologien in Perimeter-Sicherheitssystemen für kritische Infrastruktur.
Vivotek lädt zu einem exklusiven Webinar ein, in dem die tiefgehende Analyse des aktuellen KRITIS DACH-Gesetzes im Mittelpunkt steht.
Am 11. und 12. Juli startet das neue Kongressformat BVSW SecTec. In diesem Rahmen bietet der Verband Experten aus der Unternehmenssicherheit eine Plattform für den Austausch von Best Practices in der Sicherheitstechnik.
Ein Whitepaper von Securiton Deutschland klärt auf, was betroffene Branchen über das KRITIS-Dachgesetz wissen müssen. Schon im Oktober 2024 soll das KRITIS-Dachgesetz verabschiedet werden.
Drei Fragen an Alexander Wolff, Director der PMRExpo – über Entwicklung und Erfolg der Messe sowie die zukünftigen Themenschwerpunkte Öffentliche Sicherheit, KRITIS und 5G Campusnetze.
Hochrangige Politiker und Sicherheitsexperten forderten bei der Sicherheitskonferenz State of Security mehr Investitionen in den KRITIS-Schutz und eine Aufwertung von Sicherheits- und Risk Management zur „Chefsache“.
Die IT-Branche innerhalb der EU wird dank NIS und NIS-2 dazu gezwungen, sich wieder mehr mit Strukturen und Prozessen bei der IT-Sicherheit zu beschäftigen.
NIS2 schreibt auch für mittlere Unternehmen ein cyberphysisches Sicherheitskonzept vor. Eine Checkliste von Assa Abloy ermöglicht die Überprüfung, ob eine Organisation unter die Regelung fällt.
Der „Wiley Industry Talk“ drehte sich um den Objekt- und Perimeterschutz – speziell um die Möglichkeiten, wie man kritische Infrastrukturen effizient schützen kann.
Der physische Schutz Kritischer Infrastrukturen beginnt mit einer möglichst lückenlosen Überwachung. Hier erweisen sich Videokameras mit KI-basierten Videoanalysefunktionen als besonders effektiv.
Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz informieren über den aktuellen Stand von Technik, Gesetzeslage und „Best Practices“ auf den KRITIS-Tagen 2024. Als Gastgeber des ersten KRITIS-Tags, hatte das Softwarehaus Advancis Errichter, Planer sowie Betreiber Kritischer Infrastruktur ins hessische Langen eingeladen. Themenschwerpunkte waren dabei u. a. die NIS2-Richtlinie, Cybersicherheit, Risikomanagement und Haftungsrisiken für Geschäftsführer. Darüber hinaus bietet die Konferenz die Möglichkeit zum Netzwerken und zum offenen Austausch sowie praktische Einblicke für Sicherheitsverantwortliche.
Der Schutz essenzieller Infrastrukturen – das ist das Ziel des Bundesverbands für den Schutz Kritischer Infrastrukturen (BSKI). Gegründet wurde er 2018 zur Schaffung einer zentralen Anlaufstelle für Entscheider aus Kritischen Infrastrukturen, um diese bei der Etablierung ganzheitlicher Schutzkonzepte zu unterstützen. Es gibt Schulungen und Fachpublikationen. Außerdem ist der Verband im Austausch mit Wissenschaft und Politik. GIT SICHERHEIT sprach mit dem Stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Dr. Hans-Walter Borries.
GIT SICHERHEIT gibt einen nochmals aktualisierten Überblick über aktuelle Herausforderungen und Lösungen beim Schutz Kritischer Infrastrukturen und zeigt auch, was Sicherheitsanbieter für den Bereich KRITIS beachten müssen.
Vom 6. bis 8. März 2024 trafen sich 150 Sicherheitsexperten zur BVSW-Wintertagung am Spitzingsee. Und das ist nötiger denn je, denn: „Durch die Vielzahl paralleler Krisen in der Welt gewinnt die Unternehmenssicherheit an strategischer Bedeutung und wird zunehmend zum Business Enabler“, so Johannes Strümpfel, Vorstandsvorsitzender des BVSW.
Cyber-Attacken und Manipulationsversuche an Terminals und Anlagen nehmen zu. Im Video zeigt Peter Schippel von Assa Abloy passende Gegenmaßnahmen auf.
Im Herbst 2024 treten mit der NIS-2-Richtlinie und dem KRITIS-Dachgesetz neue EU-Direktiven in Kraft, die viele Betriebe, die bisher nicht als Kritische Infrastruktur galten, als solche definieren. Unternehmen sollten deshalb genau prüfen, ob sie betroffen sind und wie sie ihre Sicherheitsmaßnahmen entsprechend neu strukturieren müssen.
Cyber-Attacken auf Organisationen und Unternehmen nehmen stetig zu und gehören zu den Delikten mit dem größten Schadenspotenzial.
Die BVSW SecTec feiert am 11. und 12 Juli 2024 Premiere: Dieser neue Kongress beleuchtet Sicherheitstechnik aus unterschiedlichen Perspektiven und bietet Unternehmen ein integriertes Ausstellungskonzept, um ihre Produkte und Lösungen zu präsentieren.
Ging es in den letzten Jahren um die Absicherung von Kritischen Infrastrukturen, lag der Fokus häufig auf Cybersicherheit. Jüngste Ereignisse haben jedoch gezeigt, dass die physische Absicherung mit höchster Priorität erweitert werden muss. Beispielsweise sind Umspannwerke häufig Ziel von Metalldiebstählen, da dort wertvolle Kupferkabel verbaut sind.
Von tatsächlichem Schutz Kritischer Infrastrukturen kann nur bei einem vereinheitlichten Konzept die Rede sein, das sowohl die physische als auch die digitale Dimension von Sicherheit in den Blick nimmt. So sieht es auch der Gesetzgeber: Geplant ist ein KRITIS-Dachgesetz, das explizit Regelungen für die physische Sicherheit vorsieht. Ein Beitrag von Kay Ohse von Genetec.
Im Projekt „RealSec5G“ sollen die Anforderungen der Datensicherheit in Kommunikationsgeräten für 5G/6G-Infrastrukturen in einem deterministischen Time-Sensitive-Netzwerk (TSN) erprobt werden. Im Projekt konzipiert das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS dafür einen TSN-MACsec-Funktionsblock, der im Rahmen eines Demonstrators getestet werden soll. Die finale Implementation sowie deren Performance-analyse erfolgt in Kooperation mit dem Industrieunternehmen Albis-Elcon System Germany.
Weit mehr als 1.000 Versorgungsanlagen betreibt die REWAG. Als Energie- und Wasserdienstleister für Regensburg und Umgebung ist das Unternehmen ein wichtiger Teil der Kritischen Infrastruktur in der Region. Statt zahlreicher mechanischer Schließanlagen sichert und organisiert nun die elektronische Zutrittsorganisation von Winkhaus sowohl Objekte als auch die betrieblichen Abläufe.
Autonome Robotics, auch bekannt als AMR (Autonome Mobile Roboter), und KI-unterstützte Bildauswertung spielen eine immer größere Rolle bei der Sicherung Kritischer Infrastrukturen (KRITIS). Security Robotics hat gemeinsam mit der Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft DVV einen autonomen Roboter in den Einsatz gebracht. Er patrouilliert auf dem ausgedehnten Betriebsgelände und trägt dabei wesentlich zur Konzernsicherheit des Duisburger Unternehmens bei.
„Krisenbewältigung in Unternehmen“ – unter diesem Motto fand die Sicherheitstagung der Vereinigung für die Sicherheit der Wirtschaft e. V. (VSW) und dem Landesamt für Verfassungsschutz Hessen (LfV Hessen) am 14.09.2023 in Mainz statt. Wie es der Zufall wollte, fiel dieser Termin mit dem zweiten Bundesweiten Warntag zusammen – was durchaus symbolischen Charakter hat, denn die Sicherheit deutscher Unternehmen ist zunehmend gefährdet.
Der Standort Industriepark Höchst des Betreibers Infraserv Höchst hat eine eigene Eisenbahn, einen eigenen Hafen und eine eigene Feuerwehr. Sie ist mit ihren 4,6 Quadratkilometern eine veritable Stadt in der Stadt – mit 90 Unternehmen der Chemie- und Pharmabranche. 22.000 Menschen sind hier beschäftigt. Infraserv Höchst ist Standortentwickler sowie Experte für chemienahe Dienstleistungen – und ist Betreiber des Industriestandorts. Die Abteilung Gefahrenabwehr Prävention des Bereichs Site Management wird geleitet von Linda Voigtländer. GIT SICHERHEIT hat mit ihr gesprochen.
Das Bundesministerium des Innern und für Heimat hat im Juli 2023 zwei Referentenentwürfe veröffentlicht, die für die Unternehmenssicherheit und die Sicherheitswirtschaft von großer Relevanz sein dürften, und zwar den Entwurf eines KRITIS-Dachgesetzes (KRITIS-DachG-E) und eines Sicherheitsgewerbegesetzes (SiGG-E). Was kommt auf die Praxis zu, wenn diese Regelungen beschlossen werden sollten? Wie sind die Regelungen zu bewerten? Der folgende Beitrag von Prof. Dr. Sven Eisenmenger nimmt sich beider (momentan noch nicht verbindlicher) Entwürfe im Rahmen einer ersten Bewertung an und gibt Impulse für das jeweilige Gesetzgebungsverfahren. Der Autor ist Leiter des Forschungsinstituts für Unternehmenssicherheit und Sicherheitswirtschaft (FORSI) an der Hochschule der Akademie der Polizei Hamburg.
Im Bereich KRITIS hat TIL Technologies bereits 7.000 Standorte in Frankreich mit ihrem Zutritts- und Sicherheitsmanagementsystem ausgestattet. Dazu gehören unter anderem Kraftwerke, Ministerien, Stadien sowie einer der größten Häfen Europas (Marseille). Auch Krankenhäuser vertrauen z.B. für Quarantänemanagement auf die Lösungen des Unternehmens.
PCS zeigte auf der diesjährigen Protekt seine Lösungen für den Schutz kritischer Infrastrukturen. Die Konferenz in Leipzig zog in diesem Jahr erstmals mehr als 400 Teilnehmer an und verdeutlichte damit die wachsende Bedeutung des Schutzes kritischer Infrastrukturen angesichts weltweiter Krisen und politischer Entwicklungen.