VdS-Fachtagung: Brandschutz in Bus-Betriebshöfen
Am 8. und 9. April 2024 findet in Hamburg die VdS-Fachtagung „Brandschutz in Bus-Betriebshöfen“ inklusive Exkursion und Netzwerkabend statt.
Am 8. und 9. April 2024 findet in Hamburg die VdS-Fachtagung „Brandschutz in Bus-Betriebshöfen“ inklusive Exkursion und Netzwerkabend statt.
„Cemo“ dieser Name steht seit über 60 Jahren für sicheres Lagern, Fördern und Dosieren. Doch gerade in der Gefahrstofflagerung ist durch den massiven Einsatz von Lithium-Akkus in praktisch allen Wirtschaftsbereichen vieles in den vergangenen Jahren in Bewegung geraten. Zugleich mangelt es gegenwärtig an einer übergreifenden und verbindlichen Norm, wenn es z. B. um die Prüfanforderungen für feuerwiderstandfähige Lagerschränke für abnehmbare Lithium-Ionen-Batterien geht. Ein Umstand, der nicht zuletzt auf Verbraucherseite für viel Unsicherheit sorgt. Daher hat GIT SICHERHEIT Eberhard Manz, Managing Director und Geschäftsführer, sowie Jonas Sigle, Produktentwickler bei Cemo zum Interview gebeten.
Denios veranstaltet am Dienstag, 12.03.2024, ein Gratis-Webinar zum Thema „Gefahren im Umgang mit Lithium-Akkus“.
Vom 20. bis 22. Februar 2024 öffnet Asecos wieder seine digitalen Eventtore für eine neue Ausgabe der Asecos Online Expo.
Bei Umgang und Lagerung von Lithium-Batterien/-Akkus geht es aktuell in der dazugehörigen Sicherheitsproblematik sehr dynamisch zu. Das Unternehmen Cemo hat sich die letzten Jahre bei der Akkusicherheit einen Namen gemacht. Mit ihrem Li-Safe Akku-Lager- und Ladeschrank hat das Unternehmen die Fachjury und Leser des GIT SICHERHEIT AWARD 2024 überzeugt und zählt zu den Gewinnern. Erst Anfang September hat Andreas Schneider, Produktmanager bei der Cemo GmbH, als Referent auf der VdS-Fachtagung „Lithium-Batterien“ in Köln seine Erkenntnisse mit der Fachwelt geteilt und so die Sicherheitsthematik bei Akkuschränken vertieft. Darüber und über weitere interessante Themen spricht GIT SICHERHEIT mit ihm in diesem Interview.
Wie wichtig Akkusicherheit ist, zeigt nicht zuletzt der in Brand geratene Autofrachter Fremantle Highway nahe der Nordsee-Insel Ameland – auch wenn hier die eigentliche Brandursache nach wie vor nicht abschließend geklärt ist. Und das gilt nicht nur im Großformat. Daher ist die Gefahrenproblematik bereits seit vielen Jahren verstärkt in den Fokus der Arbeits- & Betriebssicherheit gerückt. Mittlerweile gibt es auch Fortschritte in der Produktqualifizierung anhand neuer Prüfprogramme (z. B. Tüv Nord Group). Einkäufer und Verantwortliche sollten daher auf die Batteriebrandtauglichkeit von Produkten zum sicheren Lagern und Laden achten, da nur so die Eignung auf die realen Gefahren des Akkubrands ausgelegt ist.
Lithium-Ionen-Akkus bringen durch ihre hohe Energiedichte Brandlasten und hohe Brandrisiken mit sich. Die Gefahr steigt, sobald die Akkus unbeaufsichtigt, beispielsweise außerhalb der Arbeitszeit, aufgeladen werden. Die Sicherheitsschrankmodelle der Ion-Line von Asecos, eine Typ-90-Schrankserie zum Aufladen und Lagern neuer oder gebrauchter Akkus, bieten den nötigen Schutz.
Die Denios SE setzt seine Zusammenarbeit mit einem namhaften Kunden aus dem Bereich des Golfsports fort.
Donato Muro über Brandursachen, Gegenmaßnahmen und Vorbeugung. Gerade in Büros wird die Brandgefahr von Lithium-Ionen-Akkus oft unterschätzt.
Für ein automatisiertes Hochregallager bei Kettler Alu-Rad hat Wagner eine spezifische Brandschutzlösung entwickelt. Die Lithium-Ionen-Akkus, die dort in E-Bikes verbaut und gelagert werden, stellen durch ihr technologiebedingtes Brandrisiko eine Herausforderung dar, die Wagner mit Hilfe von Brandversuchen meisterte – mit einer Kombination aus Branderkennung und Brandvermeidung durch Sauerstoffreduzierung.
Die Wagner Group GmbH wurde in der Kategorie „Anlagentechnischer Brandschutz“ mit dem FeuerTrutz-Award ausgezeichnet.
Brandschutzschränke und -räume von Denios integrieren Ladetechnik, Brandschutz, Löschtechnik und vernetzte Früherkennung. GIT SICHERHEIT im Interview mit Dr. Jan Regtmeier, Director Innovation/Leiter R&D bei Denios.
GIT SICHERHEIT im Interview mit Andreas Schneider, Produktmanager beim Gefahrgut- und Lagerspezialisten Cemo, über die Gefahr von Brandfällen durch Lithium-Ionen-Akkus.
Neben vielen Vorzügen haben die kompakten Lithium-Ionen-Akkus in Elektrogeräten auch einige Nachteile: Sind sie beschädigt, können die Akkus in Flammen aufgehen oder explodieren. Ein Beitrag von Jörg-Uwe Strauß, Geschäftsführer Deutsches Institut für vorbeugenden Brandschutz (DIvB).
Wesentliche Elemente der persönlichen Schutzausrüstung wie Lampen, Sprechfunkgeräte, Gas- und Strahlungsdetektoren oder Totmannschalter sind auf Batterien oder Akkus als Energiequellen angewiesen. Bei allen Vorteilen die lithiumhaltige Stromquellen ansonsten bieten – in diesen Geräten sollte auf sie verzichtet werden. Nicht umsonst werden Lithium-Ionen-Zellen/-Batterien und Lithium-Metall-Batterien als Gefahrgut der Klasse 9 (Verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände) eingestuft.
Die leistungsstarken Lithium-Ionen-Akkus sind ein industrieübergreifendes Thema. Nicht nur in Notebooks, Mobiltelefonen und im Bereich der Elektromobilität setzen Hersteller auf di...