
Genetec: Hybrid-Cloud setzt neue Maßstäbe in der physischen Sicherheit
Mit der Hybrid-Cloud startet eine neue Ära physischer Sicherheit – für optimierte Konnektivität, Verwaltung und Wartung und mit eigenen SaaS-Lösungen.
Mit der Hybrid-Cloud startet eine neue Ära physischer Sicherheit – für optimierte Konnektivität, Verwaltung und Wartung und mit eigenen SaaS-Lösungen.
Zur Überwachung der Lithium-Ionen-Zellen-Produktion nutzt Varta die Brandmeldetechnik von Securiton Deutschland.
Die manuelle Durchsicht von Videomaterial kann Stunden in Anspruch nehmen. Mit der KI Deep Search-Lösung von Vivotek kann ein zeitraubendes Durchsuchen von Videomaterial erheblich verkürzt werden.
Am 26. und 27. Juni geht es auf der FeuerTrutz 2024 in Nürnberg wieder um bauliche, anlagentechnische und organisatorische Brandschutzlösungen.
Stecker und hoher Montageaufwand gehören mit AS-Interface der Vergangenheit an.
20 Prozent aller durch Elektrizität verursachten Brände entstehen durch Lithium-Ionen-Akkus. Bei einem Akku-Brand kann es zur Entwicklung explosionsfähiger Rauchgase und in Folge zu einer Explosion kommen.
Unternehmen, die in ein Gefahrenmanagementsystem wie das BIS 360 von Bosch investieren, sollten auf Kontinuität und Kompatibilität achten – das senkt Aufwand und Kosten.
Mit der mobilen Zutrittslösung AX2Go können Türen per Smartphone geöffnet und Zutrittsberechtigungen ohne persönlichen Kontakt versendet werden.
Bosch Building Technologies bietet mit BIS 360 eine neue Software an, die unterschiedliche sicherheitsrelevante Systeme in einer umfassenden Anwendung integriert.
TRGS 510, Gefahrstoffverordnung und die Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) bilden einen Teil des rechtlichen Rahmens, der bei der Gefahrstofflagerung zu beachten ist.
Bei Feuerwehrhelmen kommt es in erster Linie auf Funktionalität, Tragekomfort und höchstes Schutzniveau an.
Die EU bereitet derzeit mehrere Gesetzgebungsverfahren vor, die auf ein Verbot aller per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) abzielen.
GIT SICHERHEIT im Interview mit Dr. Sandra Kreitner, Vizepräsidentin der Gesellschaft für Krisenvorsorge (GfKV) sowie Organisatorin und Leiterin der länder- und fachbereichsübergreifenden Task Force „Blackout“.
Nachhaltigkeit ist der Schlüsselbegriff der Unternehmensstrategie, die sich der schwedische Arbeitsschutzbekleidungshersteller Fristads gegeben hat.
Mit Arrowtec sollen die Einsatzkosten von Drohnen durch Automatisierung reduziert und damit die Wirtschaftlichkeit für industrielle Anwendungen verbessert werden.
Circle of Security Professionals ist ein Kooperationsnetzwerk für kleinere und mittlere Errichter. Schwerpunkte sind Einbruchmeldetechnik, Videoüberwachung und Zutrittskontrolle.
Der physische Schutz Kritischer Infrastrukturen beginnt mit einer möglichst lückenlosen Überwachung. Hier erweisen sich Videokameras mit KI-basierten Videoanalysefunktionen als besonders effektiv.
Nie wieder den Schlüssel für die vermietete Ferienwohnung verschicken oder bei Nachbarn hinterlegen müssen: Heute lassen sich Zutrittszeiten bequem und minutengenau definieren und beispielsweise anreisenden Gästen oder Dienstleistern wie Handwerkern und Reinigungskräften bequem per App mitteilen. Möglich macht dies easySmart, die neue cloudbasierte Zutrittslösung von Wilka. Nutzer benötigen nur noch eine App, um eine Tür zu öffnen. Näheres ließen wir uns von Wilka-Produktmanager Elektronik Eric Nicolas erläutern.
Ein besonderes Highlight im Portfolio von Frogblue ist die professionelle Video-Türstation „frogTerminal“. Sie unterstützt den weltweiten SIP-Telefon-Standard und ist damit vollständig mehrparteienfähig. Außerdem bietet das frogTerminal eine dezentrale Zutrittslösung mit integriertem RFID-Leser und PIN-Eingabe, die eine bis zu 3-Faktor-Authentifizierung ermöglicht. GIT SICHERHEIT im Interview mit Christian Heller, Vorstand Vertrieb (CSO) bei Frogblue, über das Unternehmen, zu den Ambitionen in Sachen Sicherheit und speziell zur Türstation.
Ob Brände, Einbruchsversuche oder unerwünschter Zutritt: Unternehmen müssen auf unvorhergesehene Gefahrensituationen schnell und zielgerichtet reagieren können. Bosch Building Technologies bietet mit BIS 360 eine neue Software an, die unterschiedliche sicherheitsrelevante Systeme in einer umfassenden Anwendung integriert.
Im folgenden Beitrag der Reihe „Sicherer Zugang zu Maschinen und Anlagen“ geht es um elektronische Verriegelungssysteme als Teil der technischen Schutzmaßnahmen. Doch auch hier gilt: Elektronische Verriegelungssysteme sind nicht gleich Verriegelungssysteme. Tobias Keller, Business Development Coordinator bei Schmersal, verrät im Interview mit GIT SICHERHEIT, wann der Einsatz von elektronischen Verriegelungssystemen wirklich sinnvoll bzw. notwendig ist und worauf beim Einsatz zu achten ist.
Es ist eine typische Situation: Morgens, zu Beginn der regulären Arbeitszeit, strömen viele Mitarbeiter gleichzeitig auf das Firmengelände. Drehkreuze und Vereinzelungsanlagen sind unverzichtbar für das effiziente Management dieses Stroms von Menschen. Solche Systeme dienen allerdings nicht allein der Zutrittssteuerung und Lenkung des Personenflusses. Sie bieten heute auch zusätzliche Möglichkeiten – etwa die Integration von Gesundheitsüberwachung oder Diebstahlprävention. Ein modernes Feature ist die Einbindung biometrischer Lesegeräte, die mit ihrer hochsicheren Art der Identifizierung eine zusätzliche Sicherheitsebene schaffen. Ein Beitrag von Susanne Plank von PCS Systemtechnik.
Mit Axel Haas hat der DIvB seit Januar wieder einen hauptamtlichen Geschäftsführer. Der diplomierte Wirtschaftsingenieur war bislang beim Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure tätig. In seiner neuen Position möchte der passionierte Netzwerker dem vorbeugenden Brandschutz eine noch stärkere Stimme verleihen. Matthias Erler von GIT SICHERHEIT hat sich mit ihm unterhalten.
Experten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz informieren über den aktuellen Stand von Technik, Gesetzeslage und „Best Practices“ auf den KRITIS-Tagen 2024. Als Gastgeber des ersten KRITIS-Tags, hatte das Softwarehaus Advancis Errichter, Planer sowie Betreiber Kritischer Infrastruktur ins hessische Langen eingeladen. Themenschwerpunkte waren dabei u. a. die NIS2-Richtlinie, Cybersicherheit, Risikomanagement und Haftungsrisiken für Geschäftsführer. Darüber hinaus bietet die Konferenz die Möglichkeit zum Netzwerken und zum offenen Austausch sowie praktische Einblicke für Sicherheitsverantwortliche.
Auf der „Schulbau“ in Frankfurt war Assa Abloy Sicherheitstechnik zum ersten Mal als Aussteller vertreten. Schwerpunkt des Messeauftritts war die Präsentation der eCliq-Schließanlagen. Architekten, Fachplaner, Schulleitungen, Behörden- und Institutionsvertreter sowie Investoren und Bauunternehmungen konnten sich bei den Experten des Unternehmens dazu beraten lassen, welche Einsatzmöglichkeiten eCliq bietet und warum diese elektronischen Schließanlagen gerade für die besonderen Strukturen von Schulen viele Vorteile bieten.
Der sicheren Einordnung eines Risikos geht die genaue Analyse der Gefährdung voraus. Das gilt immer und für alle Bereiche des menschlichen Lebens. So wäre bei der Risikobeurteilung von Sonneneinstrahlung auf die menschliche Haut das Sicherste, im Keller sitzend UV-Strahlung zu meiden. Doch da Menschen ohne Sonnenlicht erst recht Gefahr laufen ernsthaft zu erkranken, wägen sie das Risiko ab und haben eine Vielzahl von Lösungsstrategien entwickelt: Je nach Strahlungsstärke tragen sie wahlweise langärmlige helle Kleidung, halten sich im Schatten auf und/oder benutzen Sonnencreme mit passendem UV-Filter. Eine solche Maßnahmen-Skalierung bei der Wahl des richtigen Schutzes in Abhängigkeit bestimmter Umgebungsfaktoren ist auch bei Safety-Lösungen in der industriellen und serviceorientierten Arbeitswelt erforderlich.
Thorsten Neumann ist Vorstandsvorsitzender der ASW Nord und Präsident & CEO TAPA EMEA. GIT SICHERHEIT hat mit ihm gesprochen.
Als Arbeitsschutz zur Vermeidung von Unfällen sind Schutzhandschuhe heute eine wichtige Prävention zur Vermeidung von Unfällen. Ejendals gibt einen Überblick über Normen und Schutzlevel, die verschiedenen Schnittschutzklassen, Normen und zeigt, welche typische Fehleinschätzungen bei der Handschuhauswahl den Einsatz von geeigneten Lösungen erschweren oder oft verunmöglichen.
Dallmeier bietet für jede Kundengröße die passende Videomanagement-Option. Die kleinste Lösung des Herstellers besteht sogar aus nur zwei Komponenten: Dem kostenlosen SeMSy Mobile Client und einer Kamera, z.B. aus der Domera-Familie. Milestone XProtect-Errichter oder Anwender können sich ebenfalls freuen: Auch die High-end-Systeme der Panomera-Familie sind komplett in die Software und Aufzeichnungssysteme des dänischen Herstellers integriert.
KI in der Industrie, Wasserstoffwirtschaft sowie Industrial Security zählten zu den Schwerpunkten der Messe
In einer digitalisierten Welt sind mobile Anwendungen in der Zeiterfassung unverzichtbar.
Das kürzlich abgehörte Gespräch hochrangiger Bundeswehroffiziere über die Webex-Plattform hat die Sicherheit von Videokonferenzen verstärkt in den Fokus gerückt. Doch wie steht es um die Sicherheit der Videokonferenzlösungen der Marktführer? Ein Beitrag von Bert Weingarten, Vorstand der Beratungsgesellschaft Pan Amp aus Hamburg.
Im zweiten Teil des Beitrags „Methoden zur Risikoeinschätzung“ geht es um das generelle Vorgehen bei der Risikoanalyse sowie den verschiedenen Verfahren für die Risikoeinschätzung.
Der Schutz essenzieller Infrastrukturen – das ist das Ziel des Bundesverbands für den Schutz Kritischer Infrastrukturen (BSKI). Gegründet wurde er 2018 zur Schaffung einer zentralen Anlaufstelle für Entscheider aus Kritischen Infrastrukturen, um diese bei der Etablierung ganzheitlicher Schutzkonzepte zu unterstützen. Es gibt Schulungen und Fachpublikationen. Außerdem ist der Verband im Austausch mit Wissenschaft und Politik. GIT SICHERHEIT sprach mit dem Stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Dr. Hans-Walter Borries.
In der IT ist Cybersecurity längst eine Selbstverständlichkeit. Nicht so in der OT (Operational Technology). Tatsächlich unterscheiden sich IT und OT in vielerlei Hinsicht grundlegend. So sollen in der OT, anders als in der IT, Daten nicht nur gemanagt und verarbeitet, sondern in der Regel zugleich physische Prozesse z. B. von Maschinen oder Robotern gesteuert werden. Ein Beitrag von Laurent Liou, Product Marketing Manager bei Moxa.