
IIoT: Daten sammeln, Informationen analysieren und Produktion verbessern
Das Industrial Internet of Things (IIoT) spielt als Technologie und Konzept für Industrie 4.0 eine zentrale Rolle.
Das Industrial Internet of Things (IIoT) spielt als Technologie und Konzept für Industrie 4.0 eine zentrale Rolle.
In Köln und Online: neue VdS-Fachtagung zu Brandschutzfragen rund um die zunehmend größeren und kompakteren Logistiklager.
Noch bis Oktober 2024 haben betroffene Unternehmen Zeit, die Aktualisierung der EU NIS-Richtlinie, NIS-2, umzusetzen. Die EU reagiert damit auf zunehmende Cyberbedrohungen, verschärft die Anforderungen an IT-Systeme und deren Sicherheit und hat den Geltungsbereich deutlich erweitert. Für Unternehmen stellt es jedoch eine durchaus komplexe Aufgabe dar, die neuen Anforderungen umsetzen. Hier kann es sinnvoll sein, sich von einem externen Partner unterstützen zu lassen. Ein Beitrag von Florian Reichelt, SRC Security Research & Consulting.
Wenn einem etwas auf den Kopf fällt, dann trifft es selten direkt die Mitte des Kopfes. Der Aufprall erfolgt vielmehr zumeist außermittig oder in einem Winkel.
Im ersten Teil des Beitrags „Methoden zur Risikoeinschätzung“ werden die Änderungen der rechtlichen Grundlagen gemäß der neuen EU-Maschinenverordnung sowie die Parameter zur Risikoeinschätzung detailliert beleuchtet.
Die Artikel-Serie in Kooperation von VDMA Elektrische Automation und GIT SICHERHEIT beleuchtet verschiedene Arten von Schutzeinrichtungen und geht der Frage nach, wann welche Schutzmaßnahme/n sinnvoll bzw. erforderlich sind und worauf es bei Auswahl und Einsatz zu achten gilt.
Mit "Vortex Connect" verwandelt Vivotek jede Netzwerkkamera in eine Cloud - mit vereinfachter Architektur ohne komplexe Netzwerkeinstellungen.
Vom 11.-13.06.24 findet in Pforzheim die Konferenz zur CE-Kennzeichnung für Einsteiger und Profis statt. Dieses Jahr im Fokus, die neue Maschinenverordnung, Cyber-Security, Künstliche Intelligenz und die neue ISO 13849-1.
Die videobasierte Detektion von Rauch und/oder Flammen sowie der Einsatz von Wärmebildkameras, um gefährliche Hitzequellen zu erkennen, ist gerade in Anwendungen zur Absicherung großer Bereiche, wie zum Beispiel von Industrie oder Lagerhäusern, eine innovative Methode, um Brände innerhalb von Sekunden direkt an der Quelle zuverlässig zu detektieren. Der neue Vorsitzende des ZVEI-Arbeitskreises „Video Based and Thermal Imaging Fire and Smoke Detection“ Sören Wittmann erläutert im Interview mit GIT SICHERHEIT die Ziele des Arbeitskreises.
Der Musikverein Wien ist weltweit bekannt als eines der traditionsreichsten Konzerthäuser und die Heimat von Wiens Top-Orchestern. Internationale Künstler allerersten Ranges gastieren hier regelmäßig. Mehrere hundert Personen betreten täglich das Gebäude, das 365 Tage im Jahr geöffnet ist. Um einen kontrollierten und sicheren Zugang zu gewährleisten, wurde der Mitarbeiter- und Künstlereingang mit der Zutrittsanlage Galaxyport von Wanzl ausgestattet.
Bei der Suche nach Überlebenden werden oftmals unbemannte Luftfahrzeuge (UAV) eingesetzt, die in schwer zugänglichen Gebieten ein erstes Lagebild liefern und helfen, Opfer aufzuspüren – sofern diese sichtbar sind. Forscher am Fraunhofer FKIE wollen mit einer neuen Technologie eine Lücke im Katastrophenschutz schließen: Mit Mikrofon-Arrays ausgestattete Drohnen sollen künftig die Hilfeschreie und akustische Signale Hilfesuchender aus der Luft gezielt orten und Bergungskräften die Standortdaten der Verletzten liefern. Das erhöht deutlich die Chancen auf eine schnelle Rettung von Verschütteten, die nicht per Kamera entdeckt werden können.
Faurecia, ein Unternehmen der Forvia Gruppe, ist ein globaler Technologieführer in der Automobilindustrie. Das französische Unternehmen nutzt Trennwände und Türen aus dem industriellen Schutzzaunsystem von RK Rose+Krieger zur Abtrennung und Sicherung seiner Prüfzellen für Autositze.
Axis Communications setzt mit der innovativen Technologie „Signed Video“ neue Maßstäbe für die Authentifizierung und Verifizierung von Videomaterial.
Engelbert Strauss ist einer der weltweit führenden Hersteller von Arbeits-, Gebrauchs- und Schutzausrüstung. Als einer der Top-5-Online-Händler in Deutschland ist Strauss seit Jahrzehnten führend im Bereich Customizing und Branding. Das Familienunternehmen mit Sitz im hessischen Main-Kinzig-Kreis bei Frankfurt beschäftigt rund 1.700 Mitarbeiter und produziert in 27 Ländern weltweit, mit Schwerpunkt in Südostasien. Verschiedene Standorte wurden mit einem elektronischen Schließsystem von Uhlmann & Zacher ausgestattet.
Vier Mehrzweckleitern im Vergleich: GIT SICHERHEIT stellt die Leiter-Modelle von Hailo, Hymer, Munk und Zarges gegenüber.
Im Herbst 2024 treten mit der NIS-2-Richtlinie und dem KRITIS-Dachgesetz neue EU-Direktiven in Kraft, die viele Betriebe, die bisher nicht als Kritische Infrastruktur galten, als solche definieren. Unternehmen sollten deshalb genau prüfen, ob sie betroffen sind und wie sie ihre Sicherheitsmaßnahmen entsprechend neu strukturieren müssen.
Cyber-Attacken auf Organisationen und Unternehmen nehmen stetig zu und gehören zu den Delikten mit dem größten Schadenspotenzial.
„Cemo“ dieser Name steht seit über 60 Jahren für sicheres Lagern, Fördern und Dosieren. Doch gerade in der Gefahrstofflagerung ist durch den massiven Einsatz von Lithium-Akkus in praktisch allen Wirtschaftsbereichen vieles in den vergangenen Jahren in Bewegung geraten. Zugleich mangelt es gegenwärtig an einer übergreifenden und verbindlichen Norm, wenn es z. B. um die Prüfanforderungen für feuerwiderstandfähige Lagerschränke für abnehmbare Lithium-Ionen-Batterien geht. Ein Umstand, der nicht zuletzt auf Verbraucherseite für viel Unsicherheit sorgt. Daher hat GIT SICHERHEIT Eberhard Manz, Managing Director und Geschäftsführer, sowie Jonas Sigle, Produktentwickler bei Cemo zum Interview gebeten.
Ivo Pestel ist Leiter der operativen Sicherheit in der Konzernsicherheit der R+V Versicherung in Wiesbaden. Er ist seit fast 20 Jahren mit dem Thema Sicherheit beruflich verbunden. Gemeinsam mit seinem Team verantwortet er derzeit u. a. die Themen Standortsicherheit, Reisesicherheit, Ermittlungen, Bedrohungsmanagement, Vorstandsschutz, Veranstaltungsschutz und vieles mehr. Im Rahmen einer wissenschaftlichen Abschlussarbeit untersuchte Ivo Pestel den Bedarf einer gesetzlichen Regelung für den Aufgabenbereich eines Chief Security Officers aus Sicht von Großunternehmen in Deutschland. Für GIT SICHERHEIT hat der Autor das Thema aufbereitet. In diesem ersten von zwei Teilen geht es unter anderem um die Grundlagen des Wirtschaftsschutzes.
GIT SICHERHEIT im Interview mit Edgar Scharon, Senior Manager Security der Infineon Technologies Austria AG.
Ein passendes Schließsystem zu finden, ist heutzutage nicht leicht. Die systematische Auflistung der individuellen Anforderungen hilft dabei, eine tragfähige Entscheidung zu treffen.
Die Straßenbeleuchtung geschickt zur Energieversorgung von Videoüberwachungssystemen nutzen. Dabei kann die in einem Li-Ion-Akku gespeicherte Energie aus der Nacht tagsüber zur Stromversorgung von Kameras und anderen vernetzten IP-Objekten genutzt werden. Veränderungen im Straßengeschehen wie Staubildung, Verstöße oder Unfälle lassen sich so direkt erkennen und bieten die Möglichkeit eines raschen Eingreifens.
Gore entwickelte mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz und Partnern fotorealistischen Visualisierungen von Berufsbekleidungskonzepten. Dabei handelt es sich nicht bloß um optische Spielereien, sondern um Konzepte, die den Trends in der PSA-Entwicklung folgen.
KI-gestützte videobasierte Branderkennung gehört zu den größten Fortschritten, die im Brandschutz derzeit zu beobachten sind. Die Lösung Aviotec 8000i IR von Bosch Building Technologies etwa arbeitet mit KI-Algorithmen zur Erkennung von Rauch und Flammen. Diese auf Deep-Learning basierenden Algorithmen machen es möglich, in Echtzeit echte Brände sicher zu erkennen und Falschalarme zu vermeiden. Anwendbar ist die Technologie vor allem auch in halboffenen und Außenbereichen, die Wind, Feuchtigkeit und Staub ausgesetzt sind. Per integriertem Infrarotstrahler funktioniert das auch in stockfinsterer Nacht.
Der studierte Geschichtswissenschaftler Roman Peperhove hat zu Themen des Bevölkerungsschutzes geforscht und gearbeitet – unter anderem an der Technischen Universität Berlin und der Freien Universität Berlin. Er hat sechs Jahre lang das Forschungsforum Öffentliche Sicherheit geleitet und anschließend im Deutschen Bundestag die Büroleitung des Abgeordneten Leon Eckert übernommen sowie die politische Bearbeitung des Themas Bevölkerungsschutz. In der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e. V. (vfdb) ist Roman Peperhove seit Mai 2023 Generalsekretär. Zudem ist er als Schatzmeister für die Finanzen des gemeinnützigen Vereins zuständig. GIT SICHERHEIT hat mit Roman Peperhove gesprochen.
Banken und Kreditinstitute sind für die Verwaltung von Investitionen, Einnahmen und Ersparnissen in Milliardenhöhe verantwortlich und verwalten eine enorme Menge an privaten Informationen. Als solche sind sie häufig Ziel von Kriminalität. Die Sicherung von Finanzvermögen rund um die Uhr hängt davon ab, dass Sicherheitspersonal und Bankangestellte sofort über wichtige Informationen verfügen, um kriminelle Handlungen zu verhindern und Kundenvermögen zu schützen.
In der Prozessindustrie sind die Anforderungen an Human Machine Interfaces (HMIs) wie z. B. Bedienstationen, die zur Steuerung und Beobachtung der Prozesse dienen, extrem hoch. In diesem Sinne hat Pepperl+Fuchs bereits im Jahre 2016 den modularen VisuNet GXP für explosionsgefährdete Bereiche bis in die Zone 1/21 entwickelt. Diese Erfolgsgeschichte wurde nun mit der neuen VisuNet FLX Plattform für Zone 2/22 und nicht explosionsgefährdete Bereiche erweitert.
Es ist die jüngste Neuheit von SimonsVoss, die im Sommer dieses Jahres verfügbar sein wird: Der mobile Schlüssel AX2Go. Dafür hat der Spezialist für digitale Schließtechnik seine AX-Plattform um Cloud-Services erweitert. Die neueste Edition der Verwaltungssoftware AX Manager (AXM) ist damit in der Lage, noch mehr aus den AX-Komponenten herauszuholen. AX2Go ist einer der ersten verfügbaren Cloud-Services. Er zeigt das Potential des IoT (Internet of Things) im System 3060 und bildet zusammen mit der App eine Gesamtlösung für mobile Schlüssel.
Entwicklungsprojekt zur Nutzung von KI und Videotechnologie, mit dem die Sicherheit im Hafen von Aalborg deutlich verbessert werden soll.
Der neue Steigleiter-Konfigurator der Munk Günzburger Steigtechnik macht es Planern und Anwendern besonders leicht, die passende Steigleiter für das Gebäude zu finden. Schritt für Schritt mit 3D-Anzeige führt er in Echtzeit zur besten Lösung. Und das besonders realitätsnah, denn das neue Tool der Munk Günzburger Steigtechnik verfügt über eine integrierte Fassadensimulation. Dadurch lassen sich Wand- und Dachflächen exakt modellieren, mit allen Störkonturen abbilden und in der Konfiguration berücksichtigen.
Erneut Bestnoten für die Münchner U-Bahnwache: Die Kooperation von MVG und Securitas erzielt beim sogenannten „Mystery Shopping“ 2023 durchweg sehr gute Ergebnisse. Fahrgäste in München können auf die Einsatzbereitschaft der U-Bahnwache vertrauen. Die Sicherheitskräfte überzeugten mit ihrer Präsenz sowie Beratungs- und Kommunikationskompetenz. Auch die niedrigen Kriminalitätszahlen bei stetig steigenden Fahrgastzahlen sprechen für den Erfolg.
Kompakt und sofort einsatzbereit, erweitert der E-Pack200 Ihre Funkabdeckung und erstellt dank automatischem Verbindungsaufbau in kürzester Zeit ein unabhängiges DMR-Netzwerk.
Das Managementteam von Genetec nutzte die Gelegenheit, der internationalen Presse Anfang Februar ihr neues Experience Center in Washington vorzustellen, ihre Sicht auf den Markt für Sicherheit zu diskutieren und den Journalisten eine Vorschau auf ihre neue einheitliche Software-as-a-Service-Lösung Security Center SaaS zu geben.
Die Werkfeuerwehr des Chemieunternehmens Röhm baut ihr Drohnensegment aus. Sie nutzt die Drohnen bereits für den Brand- und Werkschutz – jetzt unterstützen die fliegenden Helfer auch Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten. Um diese an den Standorten Worms und Weiterstadt einsetzen zu können, hat Röhm die Firma Droniq beauftragt, den sicheren Drohnenbetrieb vorzubereiten und hierfür eine – inzwischen vorliegende – Betriebszulassung in der speziellen Kategorie zu beantragen.
Der Sicherheitsschuhspezialist Elten produziert jährlich mehr als drei Millionen Paar Schuhe und beschäftigt über 400 Mitarbeiter. Wie sich Elten dem Thema Nachhaltigkeit annimmt, welche Strategie das Unternehmen verfolgt und welche Stellschrauben von besonderer Bedeutung sind, hat GIT SICHERHEIT im Interview mit Georg Otten, Qualitätsmanager bei Elten, in Erfahrung gebracht.