Geld- und Wertdienste: erste Annäherung zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaft
In der vierten Tarifverhandlungsrunde für die rund 10.000 Beschäftigten der Geld- und Wertdienstleister konnten sich die Tarifparteien erstmals annähern.
In der vierten Tarifverhandlungsrunde für die rund 10.000 Beschäftigten der Geld- und Wertdienstleister konnten sich die Tarifparteien erstmals annähern.
In der Verhandlung zum neuen Tarifvertrag für die rund 38.000 Beschäftigten der bayerischen Sicherheitsunternehmen am 4.11.2024 legten die Arbeitgeber den ver.di Vertretern ein Angebot vor.
Die Gewerkschaft ver.di kündigt im Tarifkonflikt für das Sicherheitsgewerbe Schleswig-Holstein unbefristete Streiks ab Juni an.
Der gemeinsame Tarifausschuss der Länder Berlin und Brandenburg hat auf seiner Sitzung am 02.05.2024 die Allgemeinverbindlicherklärung des Entgelttarifvertrages für Sicherheitsdienstleistungen in Berlin und Brandenburg vom 20. November 2023 antragsgemäß vollumfänglich und rückwirkend zum 1. Januar 2024 empfohlen.
Die drei Tarifvertragsparteien ver.di, dbb beamtenbund und tarifunion sowie der BDLS haben nach sechs erfolglosen Verhandlungsrunden zu den Tarifthemen und den gegenseitigen Forderungen in der laufenden Tarifrunde am 26.3.2024 ein freiwilliges Schlichtungsverfahren im Tarifstreit in der Luft- und Flughafensicherheit vereinbart.
Die Arbeitgebervertreter des BDLS haben in der verlängerten sechsten Tarifverhandlungsrunde für die Luft- und Flughafensicherheit ein erneut deutlich verbessertes Angebot vorgelegt.
Der Streikaufruf der Gewerkschaft ver.di an die Beschäftigten der sächsischen Sicherheitsunternehmen für den 19. März 2024 lief laut BDSW ins Leere.
Für Donnerstag, den 14.03.2024 ruft ver.di die Beschäftigten der BDLS-Mitgliedsunternehmen an den Flughäfen Berlin, Karlsruhe/Baden-Baden, Stuttgart sowie in Hamburg und Köln/Bonn zur Arbeitsniederlegung auf.
Im Tarifstreit für die Beschäftigten der Luftsicherheit geht die Gewerkschaft ver.di neue Wege – Streiks ohne Ankündigung.
In der 5. Verhandlungsrunde am 22. Februar 2024 hat der Arbeitgeberverband BDLS sein Angebot für eine Tarifeinigung für die rund 25.000 Beschäftigten in der Luft- und Flughafensicherheit erneut verbessert. Die Gewerkschaften lehnen die schrittweise Anhebung der Stundenlöhne um 2,70 EUR innerhalb von 13 Monaten als unzureichend ab.
Die Gewerkschaft ver.di lehnte im Tarifstreit für die nordrheinwestfälischen privaten Sicherheitskräfte ein weiteres Angebot der Arbeitgeberseite ab. Somit verstrich auch die vierte Verhandlungsrunde ohne eine Einigung.
Für die rund 30.000 privaten Sicherheitskräfte in Hessen konnte am 07.02.2024 ein neuer Tarifvertrag abgeschlossen werden.
In der 5. Verhandlungsrunde am 7. Februar 2024 haben sich die Arbeitgeber des BDLS deutlich auf die Gewerkschaften zubewegt. Die Vorstellungen der Tarifvertragsparteien in Bezug auf die Lohnerhöhungen für die rund 25.000 Beschäftigten in der Luft- und Flughafensicherheit liegen dennoch deutlich auseinander.
ver.di und dbb Tarifunion lassen den Tarifstreit um einen neuen Tarifvertrag für die Beschäftigten der Luftsicherheitsunternehmen eskalieren.
Die Tarifvertragsparteien BDSW und GÖD haben sich auf einen neuen Tarifvertrag, mit einer zweijährigen Laufzeit und zwei Erhöhungsschritten, für die rund 14.000 Beschäftigten der sächsischen Sicherheitsunternehmen verständigt.
BDSW und ver.di konnten sich auf einen neuen Tarifvertrag für die privaten Sicherheitskräfte in Rheinland-Pfalz und im Saarland einigen.
In der 3. Runde der Tarifverhandlungen für die rund 25.000 Branchenbeschäftigten der Luft- und Flughafensicherheit unterbreiteten die Arbeitgeber den Gewerkschaften am 26. Januar erstmals ein Angebot zur früheren Bezahlung von Mehrarbeitszuschlägen für Teilzeitmitarbeitende.
Im Tarifstreit in Nordrhein-Westfalen hat die Gewerkschaft ver.di die Mitarbeiter zu Streiks und einer Demonstration in Düsseldorf aufgerufen. Die Arbeitgeberseite zeigt sich verständnislos angesichts der Vergleichsabschlüsse in bereits acht anderen Bundesländern.
Am 18.01.24 einigten sich die Tarifvertragsparteien BDSW und ver.di für die rund 9.000 privaten Sicherheitskräfte in Hamburg auf einen neuen Tarifvertrag. Dieser hat eine Laufzeit von zwei Jahren und sieht zwei Erhöhungsschritte der Stundengrundlöhne vor.
Die Tarifvertragsparteien BDSW und ver.di konnten sich am 11.01.2024 auf einen neuen Tarifvertrag für die rund 5.000 privaten Sicherheitskräfte in Thüringen einigen. Der vereinbarte Tarifvertrag sieht, bei einer Laufzeit von zwei Jahren, Erhöhungen von bis zu 17,34 % Prozent vor.
In der zweiten Verhandlungsrunde am 11.01.2024 hat die Arbeitgeberseite ein erstes Angebot für die rund 25.000 Beschäftigten in der Luftsicherheit unterbreitet.
Der BDLS und die Gewerkschaften ver.di sowie dbb tarifunion treffen sich am 13. Dezember zur ersten Runde der Entgeltverhandlung für die etwa 25.000 Beschäftigten an den deutschen Flughäfen.
Am 5. März 2014 wurden die Tarifverhandlungen für Sicherheitskräfte an Verkehrsflughäfen in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland zwischen den Gewerkschaften ver.di, dbb beamten...