
Künstliche Intelligenz und ihre Auswirkung auf die Risikobeurteilung von Maschinen
GIT SICHERHEIT im Interview mit Werner Varro, Consultant Safety & Certification bei Neura Robotics GmbH.
GIT SICHERHEIT im Interview mit Werner Varro, Consultant Safety & Certification bei Neura Robotics GmbH.
Was der Kunde heute an Support erwartet und was Sick an Leistungen bietet, darüber sprechen wir mit Thorsten Hufnagel, Head of LifeTime Services & Mitglied der Geschäftsleitung bei Sick in Düsseldorf.
GIT SICHERHEIT im Interview mit dem stellvertretenden SSP-Geschäftsführer Wolfgang Engelhart und Produktmanager Nathanael Prömel zum neuen Simplifier Gateway System.
GIT SICHERHEIT im Interview mit Detlef Ullrich, Leiter des Bereichs Safety Services bei Euchner.
Die voll automatisierte Förderstrecke wurde mit moderner Steuerungstechnik ausgestattet. Auch die funktionale Sicherheit der Förderanlage wurde auf den neuesten Stand der Technik und Sicherheit gebracht.
Die Automatisierung mit Robotern hat in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte gemacht und bietet zahlreiche Vorteile. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt, um zu investieren?
Mit der Digitalisierung im Maschinen- und Anlagenbau ist Safety ohne Security kaum mehr denkbar. Das gilt auch für ASi Netzwerke. Bihl+Wiedemann hat entsprechend auf die neuen Herausforderungen reagiert.
Hasan Sülük von Pepperl und Fuchs erläutert im Interview, warum es einer neuen EU-Maschinenverordnung (MVO) 2023/1230 bedarf, was die wichtigsten Neuerungen sind und welche Akteure am stärksten betroffen sind.
Funktionale Sicherheit spielt für den sicheren Betrieb von Wasserstoffanlagen eine zentrale Rolle. Lambertus Monnee, Produktmanager bei Pilz, gibt Einblicke in Herausforderungen und Lösungen.
Der Beitrag beleuchtet die Geschichte und Bedeutung des Sicherungsautomaten sowie die aktuellen Entwicklungen und Produkte von ABB Stotz-Kontakt.
Bei der Planung und Auslegung von neuen Maschinen und Anlagen kommen vermehrt dezentrale schalt-schranklose Komponenten und Systeme zum Einsatz.
Erfahren Sie mehr über die Vorteile und Herausforderungen von BWS und wie sie in unterschiedlichen Anwendungen eingesetzt werden können, um maximale Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten.
Mit der Produktserie Safety Wheel Drive (SWD) präsentiert das Technologieunternehmen ez-Wheel eine neue Lösung für die Systemintegration bei fahrerlosen Transportsystemen (AGVs) und mobilen Robotern (AMRs).
Schutz offener Schnittstellen in Maschinen und Anlagen gemäß EU-Maschinenverordnung und NIS 2.0-Richtlinie
GIT SICHERHEIT im Interview mit Nicole Bernstein & Achim Bernstein, Vorstand der Bernstein AG.
GIT SICHERHEIT im Interview mit Oscar Arias, Chief Sales Officer (CSO), Schmersal Gruppe.
Mit neuem Zubehör jetzt noch flexibler: Die Sicherheitszuhaltung AZM150 hat eine Zuhaltekraft von 1.500 Newton und zeichnet sich durch ein schlankes, platzsparendes Design aus.
Mit dem EKS2 bringt Euchner ein Schlüsselsystem der neuesten Generation auf den Markt.
Die neueste Erweiterung des Smart Safety Systems aus dem Hause Bernstein heißt SCx.
Mit der Produktserie SWD Safety Wheel Drive bietet das innovative Technologieunternehmen ez-Wheel einen wichtigen Technologiebaustein für die Systemintegration bei fahrerlosen Transportsystemen.
Die Schmersal Gruppe plant, bei der Herstellung von Sicherheitsschaltgeräten mit Kunststoffgehäuse künftig Recyclingmaterial einzusetzen.
Im folgenden Beitrag der Reihe „Sicherer Zugang zu Maschinen und Anlagen“ geht es um elektronische Verriegelungssysteme als Teil der technischen Schutzmaßnahmen. Doch auch hier gilt: Elektronische Verriegelungssysteme sind nicht gleich Verriegelungssysteme. Tobias Keller, Business Development Coordinator bei Schmersal, verrät im Interview mit GIT SICHERHEIT, wann der Einsatz von elektronischen Verriegelungssystemen wirklich sinnvoll bzw. notwendig ist und worauf beim Einsatz zu achten ist.
Der sicheren Einordnung eines Risikos geht die genaue Analyse der Gefährdung voraus. Das gilt immer und für alle Bereiche des menschlichen Lebens. So wäre bei der Risikobeurteilung von Sonneneinstrahlung auf die menschliche Haut das Sicherste, im Keller sitzend UV-Strahlung zu meiden. Doch da Menschen ohne Sonnenlicht erst recht Gefahr laufen ernsthaft zu erkranken, wägen sie das Risiko ab und haben eine Vielzahl von Lösungsstrategien entwickelt: Je nach Strahlungsstärke tragen sie wahlweise langärmlige helle Kleidung, halten sich im Schatten auf und/oder benutzen Sonnencreme mit passendem UV-Filter. Eine solche Maßnahmen-Skalierung bei der Wahl des richtigen Schutzes in Abhängigkeit bestimmter Umgebungsfaktoren ist auch bei Safety-Lösungen in der industriellen und serviceorientierten Arbeitswelt erforderlich.
Im zweiten Teil des Beitrags „Methoden zur Risikoeinschätzung“ geht es um das generelle Vorgehen bei der Risikoanalyse sowie den verschiedenen Verfahren für die Risikoeinschätzung.
In der IT ist Cybersecurity längst eine Selbstverständlichkeit. Nicht so in der OT (Operational Technology). Tatsächlich unterscheiden sich IT und OT in vielerlei Hinsicht grundlegend. So sollen in der OT, anders als in der IT, Daten nicht nur gemanagt und verarbeitet, sondern in der Regel zugleich physische Prozesse z. B. von Maschinen oder Robotern gesteuert werden. Ein Beitrag von Laurent Liou, Product Marketing Manager bei Moxa.
Am 19. Juni 2023 ist die neue Maschinenverordnung (EU) 2023/1230 in Kraft getreten. In der nun folgenden Zeit müssen sich Hersteller von Maschinen und Anlagen auf wichtige Änderungen vorbereiten, die ab dem 20. Januar 2027 zwingend anzuwenden sind, um diese auch künftig im Europäischen Wirtschaftsraum in Verkehr bringen zu dürfen. Welche Änderungen es gibt, welche dabei besonders ins Gewicht fallen und was die wichtigsten To-Dos sind, verrät Marcus Scholle, Safety Application Consultant bei Wieland Electric, im Interview mit GIT SICHERHEIT.
Komplexe Themen, Sachverhalte und Fachbegriffe rund um die Funktionale Sicherheit verständlich, eingängig und vor allem unterhaltsam erklären – das ist das Ziel des Projekts „Sicherheitstechnik by Sascha“, das Bernstein vor kurzem ins Leben gerufen hat. Die Serie auf dem YouTube-Kanal des Familienunternehmens aus Porta Westfalica richtet sich an Fachkräfte von heute und morgen sowie an alle, die sich für Sicherheitstechnik interessieren.
IIoT-Lösungen waren für viele Unternehmen lange eine ferne Vision. Mittlerweile gibt es aber immer mehr konkrete Anwendungsfälle im Sinne von Industrie 4.0. Für eine erfolgreiche Umsetzung bietet Bihl + Wiedemann mit ASi-5 nicht nur ein leistungsstarkes Datenshuttle aus der Feldebene in die OT und IT, sondern mit seinen ASi-5/ASi-3 Feldbus Gateways mit OPC-UA-Schnittstelle auch eine zukunftssichere Konnektivität in IT-Systeme.
Gebäudesystem- und MSR-Technik müssen zuverlässig funktionieren und Signalwege ausfallsicher gestaltet sein. Dem Überspannungsschutz kommt in diesem Zusammenhang eine wesentliche Rolle zu. Die Ableiter der Produktfamilien BLITZDUCTORconnect und DEHNpatch schützen MSR-Kreise, die DC-Versorgung, Ethernet-Infrastruktur sowie Bus- und Telekommunikations-Schnittstellen vor Schäden in Folge von Blitz- und Überspannungsereignissen. Die permanente Überwachung beider Produktfamilien durch DEHNrecord IRCM ermöglicht eine schnelle Detektion und Meldung von Ableiterausfällen und Störungen. Im Fehlerfall eines Ableiters erfolgt eine automatische Fernsignalisierung, um das betroffene Modul umgehend ersetzen zu können.
Im vergangenen Jahr wurde Meister Automation mit der Auslöse- und Steuerungseinheit „Multialert Mini“ zum 3. Sieger des GIT SICHERHEIT AWARDs in der Kategorie Maschinen- und Anlagensicherheit gekürt. Grund genug, um mehr über das Unternehmen, seine Produkte und Lösungen zu erfahren. Michael Oleynik, Geschäftsführer bei Meister Automation, stellte sich dem Interview mit GIT SICHERHEIT.
Das Industrial Internet of Things (IIoT) spielt als Technologie und Konzept für Industrie 4.0 eine zentrale Rolle.
Im ersten Teil des Beitrags „Methoden zur Risikoeinschätzung“ werden die Änderungen der rechtlichen Grundlagen gemäß der neuen EU-Maschinenverordnung sowie die Parameter zur Risikoeinschätzung detailliert beleuchtet.
Die Artikel-Serie in Kooperation von VDMA Elektrische Automation und GIT SICHERHEIT beleuchtet verschiedene Arten von Schutzeinrichtungen und geht der Frage nach, wann welche Schutzmaßnahme/n sinnvoll bzw. erforderlich sind und worauf es bei Auswahl und Einsatz zu achten gilt.
Faurecia, ein Unternehmen der Forvia Gruppe, ist ein globaler Technologieführer in der Automobilindustrie. Das französische Unternehmen nutzt Trennwände und Türen aus dem industriellen Schutzzaunsystem von RK Rose+Krieger zur Abtrennung und Sicherung seiner Prüfzellen für Autositze.
In der Prozessindustrie sind die Anforderungen an Human Machine Interfaces (HMIs) wie z. B. Bedienstationen, die zur Steuerung und Beobachtung der Prozesse dienen, extrem hoch. In diesem Sinne hat Pepperl+Fuchs bereits im Jahre 2016 den modularen VisuNet GXP für explosionsgefährdete Bereiche bis in die Zone 1/21 entwickelt. Diese Erfolgsgeschichte wurde nun mit der neuen VisuNet FLX Plattform für Zone 2/22 und nicht explosionsgefährdete Bereiche erweitert.