Videoüberwachungskameras stören immer, sei es im modernen oder denkmalgeschützten Gebäude, in Museen, Villen oder Gartenanlagen, in Opernhäusern oder Gerichtsgebäuden. Forderungen bezüglich Art, Größe, Form, Farbe, Montageort und -art der Kameras führen nicht selten dazu, dass sich die Kamera zwar sehr gut in die Umgebung einfügt, dabei aber in ihren Funktionen eingeschränkt ist. Wie können sich Architekten und Künstler einerseits sowie Sicherheitsverantwortliche und Ingenieure andererseits entgegenkommen? Vor allem für den Außenbereich haben der freie Berater Hans-Peter Büttner und der Projektleiter Ronald Güldner der B.I.N.S.S. GmbH einige gute Ideen zur Vermittlung zwischen zwei Lagern.